Freitag, 17. April 2015

Zeit Vortrag
1300 Uhr Begrüßung
Linuxwochen
1315 Uhr Präsentation Studierendenarbeiten
FH Burgenland

Studierende der FH präsentieren ihre Studienarbeiten.

1430 Uhr OwnCloud als lokale Cloud Alternative
Markus Tauber

Durch die Nutzung von globalen Cloud Services wie Google für Datenablage, Adressbücher usw, geben wir die Hoheit über unsere persönlichen Daten an dritte ab. Der Vortrag erläutert Hintergründe und Motive für eine lokale Infrastruktur und zeigt mit hands-on Beispielen wie man z.B. Kontakte und Termine von Handy und Laptop mit seiner „eigenen Cloud“ (ownCloud) synchronisiert.

1500 Uhr Formate, Werkzeuge und Methoden für die langfristige Datensicherung

Sven Schlarb

Der Vortrag beschreibt einige Problemstellungen und Herausforderungen der langfristigen Datensicherung. Es werden zentrale Konzepte, Datei-Formate und Werkzeuge vorgestellt, die im institutionellen Bereich der Datenarchivierung eine wichtige Rolle spielen. Diese Themen werden mit besonderem Hinblick auf die Bedeutung von Linux und die Entwicklung von Systemen zur Verarbeitung sehr großer Datenmengen beleuchtet.
Vortragsunterlagen

1545 Uhr Podiumsdiskussion
Regionale, nachhaltige IT – oder doch nur Google, MS, Apple&Co

Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Frage: Welche IT passt zu einem Bundesland, das sich selbst die Themen Verantwortung, Offenheit, Nachhaltigkeit, Regionalität und Intelligente Prozesse in sein Forschungsprogramm geschrieben hat?

Diskussionsteilnehmer:
Robert Matzinger (Fachhochschule Burgenland)
Karl Pinter (Stabsstelle EDV der Landsamtsdirektion Burgenland)
Norbert Freissmuth (INOHA GmbH)
Georg Markus Kainz (quintessenz.at)
Gerhard Schwed (Donau-Universität Krems)
Moderation: Silvia Ettl-Huber

ca. 1800 Uhr Buffet

Samstag, 18. April 2015

Zeit Vortrag
1000 Uhr Schnelle PHP-Applikationen mit Booosta
Peter Buzanits

Ein PHP-Framework für kleine bis mittlere Webapplikationen, das seinen Fokus auf schnelle und einfache Installation und Programmierung legt. Es wird die Erstellung einer kleinen Webapplikation in wenigen Minuten gezeigt.
Vortragsunterlagen

1045 Uhr Verschlüsselung in der Cloud – selbst gemacht
Thomas Lorünser

Wer Cloud basierte Speicherdienste wie Dropbox in Anspruch nimmt sollte sich darüber im Klaren sein, dass darauf abgelegte Daten vielfältigen Sicherheitsrisiken ausgesetzt und in den meisten Fällen der Service Provider selbst vollen Zugriff auf die persönliche Daten im Kartext hat. Der Vortragt erläutert die Vorteile von verschlüsselten Lösungen und vergleicht existierende Angebote für sichere Speicherung in der Wolke. Weiters werden mögliche home-made Lösungen auf der Basis von Open Source Software aufgezeigt und vorgeführt.
Vortragsunterlagen

1115 Uhr Open Stack and Transparency
Vortrag in Englisch
Ani Bicaku

Open Stack ist eine Opensource Lösung zum Betreiben einer eigenen/lokalen Cloud Infrastruktur. Im Vortrag wird gezeigt wie Open Stack funktioniert bzw. wie es installiert und betrieben wird. Des Weiteren zeigen wie wir wie wir OpenStack in unserer Forschung zur Messung von Sicherheitskenngrößen, zur Verbesserung der Transparenz, verwenden. (Vortrag in Englisch)
Vortragsunterlagen

1145 Uhr Systematic Linux Server Hardening 1×1
Ein systematischer Ansatz zur Härtung eines Linux-Servers
Thomas Bleier

Wer einen Linux-Server im Internet betreibt, sollte sich Gedanken über die Absicherung dieses Servers machen – und genauso wie Angreifer heute systematisch vorgehen, sollten auch Absicherungsmaßnahmen nicht planlos umgesetzt werden. Der Vortrag bzw. Workshop zeigt die grundsätzlichen Vorgangsweise für die Härtung des Betriebssystems und darauf laufender Dienste gegenüber Angriffen für einen typischen Linux-Server.

1215 Uhr Mittagspause
Mahlzeit!
1315 Uhr Open innovation in science
(Harvardmethode)
Herbert Gassner

Dr. Herbert GASSNER beschäftigt sich in seinem Beitrag mit dem von der Universität Harvard entwickelten neuen Forschungsansatz OPEN INNOVATION IN SCIENCE, zeigt konkrete Anwendungsmöglichkeiten auf (Beispiele auch aus Österreich!) und erklärt, welche Bedeutung dabei Big Data-Lösungen haben.

1415 Uhr Wie ich 10- bis 14-Jährigen das Programmieren beibringe
Franz Knipp

Franz Knipp, der bereits mehrfach bei den Linuxwochen als Vortragender dabei war, zeigt sein Projekt, das er 2014 gestartet hat: Um die Fähigkeit des Programmierens zu verbreiten, führt er neben seiner beruflichen Tätigkeit Programmierkurse für 10- bis 14-jährige Mädchen und Buben durch. Er erzählt von seinen bisherigen Erfahrungen, zeigt die technischen Einrichtungen im Hintergrund und stellt sein Programm für 2015 vor.

1500 Uhr Pause
1515 Uhr Freie Software benötigt Freie Hardware
Rene Pfeiffer

Freie Software hat sich schon in vielen Bereichen des täglichen Lebens etabliert. Renommierte Firmen haben sie in ihr Portfolio, sei es als Produkt oder Werkzeug, aufgenommen. Software kann aber nicht alleine existieren. Sie ist auf Hardware angewiesen, welche seit Jahrzehnten in punkto Frei nur sehr kleine Schritt gemacht hat. Der Vortrag soll illustrieren welche Konsequenzen das langfristig haben kann.
Vortragsunterlagen

1615 Uhr Pinguin am Stil
Goesta Smekal

Es gibt eine Unzahl bootfähiger Linux-Livesysteme für verschiedene Anwendungsfälle, aber meistens passt´s dann doch nicht so perfekt. Mit einem individuell konfigurierten Live-Linux kann man die unterschiedlichsten Dinge anstellen. Vom persönlichen Backup über das Büro für unterwegs bis zum forensischen Werkzeugkasten … den Ideen sind kaum Grenzen gesetzt. Mit Debian-Live kann man rasch einfache Systeme erstellen, mit etwas Geduld und guter Planung aber auch durchaus komplexe Szenarien abbilden.

1700 Uhr Tux grades videos
High quality color grading und image processing für kinoähnliche Videos
Robert Matzinger

Neue Tipps und Scripts um mit den besten Command-Line-Tools hochqualitative Videos mit Kino-Feeling zu zaubern.
WebseiteUnterlagenPDF

Freitag, 20. April

Zeit Vortrag
1300 Uhr Begrüßung
1315 Uhr Überleben im Dschungel der Datensammler
Robert Matzinger

Egal wo wir surfen, chatten, liken, twittern und follewen, uploaden oder emailen, immer hinterlassen wir unsere Datenspuren. Und ob Vorratsdatensammler, Provider, Arbeitgeber, Google, Facebook, etc. diese Spuren sammeln oder nicht, es gibt genug Gründe warum man nicht ganz so gläsern sein möchte: Sei es dass man durch Syrien reisen, einen Betriebsrat gründen oder sich über Gesundheitsfragen informieren möchte.

In diesem Vortrag erörtern wir mit vielen praxistauglichen Tipps und konkreten Scripts, was man (unter Debian/Ubuntu und anderen Linuxen) tun kann, um die eigene Datensicherheit zu erhöhen und den Datensammlern ihre Arbeit zumindest deutlich zu erschweren.

1415 Uhr cloud4education
Helmuth Peer, Matthias Praunegger, Stefan Reisinger

cloud4education basiert auf der quelloffenen Software ownCloud, die einen ortsunabhängigen Speicher für Daten zur Verfügung stellt, und stellt eine freie Alternative zu kommerziellen Cloud-Anbietern dar. Im Gegensatz zu kommerziellen Speicherdiensten ist cloud4education auf dem neuen server4education 2012 bereits installiert. Damit erhält man volle Kontrolle über die eigenen Daten.

1515 Uhr Pause
1530 Uhr jQuery – Javascript 2.0
Franz Knipp

Die im Browser ausgeführte Skriptsprache feiert inzwischen ihr 16-jähriges Bestehen und ist inzwischen auf allen Browsern vorhanden. Entsprechend gern wird sie genutzt, um interaktive Webapplikationen zu erzeugen.

jQuery ist eine Bibliothek, die diese Entwicklung erleichtert und gleichzeitig dafür sorgt, dass man sich nicht um Unterschiede zwischen den Browsern kümmern muss.

UnterlagenErläuterungen

1630 Uhr Linux und OSS für Volksgruppenangehörige im Bgld
Herbert Gassner

Dr. Herbert GASSNER (ICB) stellt das neueste Medienprodukt des ICB vor – die erste Nummer der PDF-Zeitschrift in kroatischer Sprache namens E-GRADISCE mit vielen Tipps und Tricks zu Linux und Open Source-Software und einer Reportage über die recht lebhafte Linux-Szene in der Republik Kroatien!
Der Vortrag findet zweisprachig statt (Kroatisch/Deutsch).

Freitag, 26. April ab 10 Uhr Workshop

(kostenlose Anmeldung für den Workshop an eisenstadt@linuxwochen.at erforderlich)

Workshop
1000 Uhr Debian GNU/Linux – Installationsworkshop

In diesem Workshop zeigen wir, wie einfach Linux (in unserem Fall Debian/GNU Linux) auf einem konkreten PC installiert werden kann. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer wird dabei selbst ein Linux-System installieren können – wir üben das in virtualisierten Umgebungen, sodass gefahrlos die unterschiedlichsten Installations-Varianten ausprobiert werden können. Themen wie Datensicherheit (Verschlüsselung, LVM und RAID) und unterschiedliche Desktop-Umgebungen kommen zur Sprache.

Eine Linux Installation auf einem eigenen Rechner ist nach Absprache möglich. Am Schluß des Workshops bleibt noch viel Raum für individuelle Fragen. Um Voranmeldung wird gebeten.

Freitag, 26. April

Zeit Vortrag
1300 Uhr Begrüßung
1315 Uhr Kreativer Unterricht auf virtuellen PCs mit Vlizedlab
Robert Matzinger und Volker Traxler

In diesem Vortrag wollen wir in konkreten Demos zeigen, welche vielfältigen Unterrichtsbeispiele in virtuellen PCs, die wir mit dem Vlizedlab verwalten, möglich sind. Die Beispiele reichen vom Schul- bis zum Fachhochschulniveau und gehen vom Spielen über die Grundlagenfächer bis zum IT-Unterricht im professionellen Bereich, beispielsweise Simulation, Video-Schnitt, 3D-Animation, Handy-Programmieren, Computerviren, Rechner-Installation, Computernetze, Systemadministration, Datensicherheit, etc.

1415 Uhr Cybercrime und Cyberwar – Wie sicher ist das Internet?
Thomas Bleier


IT-Sicherheitsbedrohungen sind derzeit in aller Munde – was aber steckt eigentlich dahinter? Welche Sicherheitsrisiken gibt es für den User bei der Benutzung eines PC’s? Was steckt hinter Begriffen wie Botnetz oder Spear Phishing? Wie kommt es überhaupt zu solchen Sicherheitsproblemen, und warum sind die gerade jetzt so präsent? Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Sicherheitsprobleme und versucht die Hintergründe zu illustrieren.

Vortragsunterlagen

1515 Uhr Pause
1530 Uhr Linux Anwender-Security
Benutzerschutz für den interessierten Anwender
Markus Tauber

Ein praxisnaher Vortrag über verschieden Schutzmechanismen für den Linux Desktop Anwender. Beispiele werden Mechanismen wie z.B. GPG im Mail Client, Festplattenverschlüsselung, https zertifikat verifikation, etc. umfassen. Ausser praktischen Beispielen werden auch Antworten zu dem Warum, Wie, Wozu geboten.

Vortragsunterlagen

1630 Uhr Security mit Big Data
Herbert Gassner

BIG DATA lautet das neue Schlagwort der IT-Branche: Ständig wachsende Datenmengen müssen immer schneller verarbeitet und analysiert werden! Was bringt BIG DATA? Wo liegen die Vorteile, welche Nachteile und Gefahren gibt es? Der Vortrag beleuchtet nicht nur die technischen Aspekte von BIG DATA, sondern auch die wirtschaftlichen Implikationen und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die es zu beachten gilt.

1730 Uhr Podiumsdiskussion

Gute IT Burgenland – (Mehr) Open Source Software im Burgenland?

Zur Situation der IT im Burgenland und was die Open Source Community zu einer lokalen, offenen und nachhaltigen burgenländischen IT-Wirtschaft beitragen kann.

ca. 1830 Uhr Zeit für Diskussionen und Buffet

Samstag, 27. April

Zeit Vortrag
1000 Uhr Die eigene Cloud mit Owncloud
Peter Buzanits

Daten in der Cloud sind praktisch und erleichtern den gemeinsamen Zugriff auch auf große Datenbestände. Aber nicht jeder möchte seine Daten Amazon, Google oder Microsoft in den Rachen werfen und sich freuen, dass sensible Informationen eine Weltreise machen dürfen. Mit Owncloud besteht die Möglichkeit, sich privaten Cloud-Speicher auf dem eigenen Server zu installieren, auf den die großen Datenkraken keinen Zugriff haben.

Vortragsunterlagen

1100 Uhr Monitoring the Internet of Things – Überwachung von Smart-Home Systemen mittels Nagios
Goesta Smekal

Kombinierte Sensor/Aktor Netzwerke halten im Zuge von Smart-Home Einzug in Privathaushalte. Heizung, Solarthermie, Bewegungsmelder und Türkontakte eröffnen im Verbund neue Möglichkeiten der Gebäudesteuerung. Wie stellt man aber sicher, dass die Komponenten auch das tun, was sie sollen?

1200 Uhr Mittagspause
Mahlzeit!
1300 Uhr “Denk Werk Zeug [E]”
Elektronische Werkzeuge zur Informationspeicherung
Sven Guckes

which electronic tools can aid our work (at the computer) and thus be helpful for our thinking and understanding? we now can share data easily over the internet enabling us to collaborate (work together) on the same data, by copying it to the local maschine, changing them locally, and copying it back to the shared location (repository). this knowledge is a key to our common progress. we can even see the others changing the same data. this can be very exciting!

1400 Uhr Open Source Hardware Entwicklung
Hagen Sankowski


Ein Vortrag über die Entwicklung von Open Source Hardware im Vergleich zur Entwicklung von Open Source Software. Am Beispiel des TeckelBoards werden viele Parallelen aufgezeigt, aber auch Unterschiede benannt. Denn es gilt – “Ohne Open Source Hardware keine Open Source Software!”.

1500 Uhr Pause
1515 Uhr Vortrag von Oliver Sommer über Fernsteuerung mit Raspberry fällt aus!

ERSATZPROGRAMM
Show & tell

Sven Guckes

Vorführung von keinen praktischen Helfern unter Linux.

1615 Uhr Smart-SARAH
Harald Pichler

In allen Bereichen des Lebens werden wir zunehmend von Technik begleitet. Im Eigenheim hilft uns Smart-Home energieeffizient zu wohnen und den Alltag angenehmer zu gestalten. Das Vorliegende Projekt entwickelt eine offene Hardware und Softwareplattform, die es den Nutzern ermöglicht sein Zuhause einfach und bequem zu Steuern. Eine Schlüsselrolle spielen moderne Kommunikationsgeräte wie Smart-Phones, Tabletts, Smart-TV und Webtechnologien. Zur Vernetzung der Aktoren und Sensoren dient IP, die Software basiert auf Linux und Contiki-OS und ist dank freier Lizenzen beliebig erweiterbar.

1715 Uhr Kernel-Sharing – einfache und ressourcenschonende Virtualisierung für die kleine Geldbörse
Robert Matzinger

Während “große” Virtualisierungslösunen oft aufwendig und teuer sind, ist eine einfache Virtualisierung auf Betriebssystemebene mittels Kernel-Sharing oft die sinnvollere und ressourcenschonende Alternative. Damit können zum Zweck der Kontexttrennung beinahe beliebig viele virtuelle Server billigst betrieben werden (wobei so ein Multi-Server seinerseits virtualisiert werden kann). In diesem Vortrag vergleichen wir die gängigsten Open Source Lösungen, allen voran VServer, LXC, OpenVZ, chroot und andere und zeigen deren einfachen Einsatz in praktischen Anwendungsfällen vom Server-Betrieb bis zum Unterricht.

Freitag, 23. Mai 2014

Zeit Vortrag
1230 Uhr Begrüßung
Linuxwochen
1245 Uhr Video-Editoren unter Linux
Herbert Gassner

Der Vortragende zeigt anhand von kurzen Videoclips die Vielfalt der Videoeditoren unter Linux auf und erörtert die Vor- und Nachteile des Einsatzes der einzelnen Programme.

1345 Uhr Einbetten von Python in C/C++ Programmen
Franz Knipp

Python ist eine Skriptsprache, die sich mit ein paar Schritten in eigene Projekte integrieren lässt, sowohl bei Single-Threaded als auch bei Multi-Threaded-Applikationen. Im Rahmen des Vortrags wird diese Integration vorgezeigt und auf mögliche Stolperfallen aufmerksam gemacht.
Vortragsunterlagen

1445 Uhr Digitale Videoarchivierung
Best practices für Semi-Pro bis Nationalarchiv

Peter Bubestinger

Das langfristige Aufheben und Erhalten von digitalen Videos birgt einige Überraschungen und Herausforderungen. Die Wahl des Codecs, Containers, Auflösung sowie Speichermedium können die ordnungsgemäße Erhaltung der Videos entscheidend beeinflussen. Worauf man beim Gerätekauf achten sollte und wie hilfreich Prüfsummen sein können, wird ebenfalls behandelt. In diesem Vortrag werden nützliche Tipps für den Umgang mit Digitalvideos vorgestellt, basierend auf den Erfahrungen der Langzeitarchivierung im nationalen A/V Archiv, der Österreichischen Mediathek, deren Videodigitalisierung mit Freier Software und fast ausschließlich auf GNU/Linux läuft.

Vortragsunterlagen

1545 Uhr Pause
1600 Uhr Aus dem Studienbetrieb – aktuelle Bachelorarbeiten von Studierenden der FH Burgenland
Die Bedeutung von Social Media am Beispiel von “Gezi-Park”
Filiz Okutansoy

Erstellung eines Private Cloud Referenzmodells zur Einführung einer Desktop Virtualisierung in österreichischen Fachhochschulen
Oliver Schluga

1700 Uhr Die Waffen der NSA
Thomas Bleier

Der Vortragende zeigt seine Analyse der Snowden Dokumente (u.ä.) und illustriert wo in a) Backbonegeräten, b) Endgeräten und c) Internet-Routing NSA und Konsorten unseren Daten abgreifen

Vortragsunterlagen

1745 Uhr Chancen für ein neues IT Zeitalter?
Markus Tauber

Lessons learned aus dem staatlichem Lauschangriff (Snowden…) und kommerzieller Lauschangriff (Google …)

Vortragsunterlagen

Samstag, 24. Mai 2014

Zeit Vortrag
1000 Uhr Es muss nicht immer Skype sein
Realtime-Communication mit Opensource-Mitteln
Peter Buzanits

Echtzeitkommunikation im Internet wird dominiert von Skype, Facebook und ICQ. Doch lassen sich fast alle dieser Kommunikations-Kanäle auch mit freier Software ohne Kontrolle der großen Konzerne realisieren.

Der Vortrag erwähnt Programme und Protokolle und zeigt am Beispiel von WebRTC, wie eine einfache Infrastruktur für Videokonferenzen ohne proprietäre Software aufgebaut werden kann.

Vortragsunterlagen

1100 Uhr NSA und die Kryptographie: Wie sicher ist sicher?
Tips für angewandte Kryptografie
Rene Pfeiffer

Durch die von Edward Snowden herausgeschleusten und in den Medien thematisierten Dokumenten wurde der Verdacht bestätigt, dass Geheimdienste über verschiedene Methoden Einfluss auf Verschlüsselungsstandards und Kryptographie genommen haben. Die Projekte sind jetzt als Bullrun (NSA) und Edgehill (GCHQ) öffentlich bekannt. Da Kryptographie ein wesentlicher Baustein für sichere Kommunikation und Datenhaltung ist, stellt sich die Frage welche Bedeutung diese Projekte für die Implementation von Sicherheitsmaßnahmen wie TLS/SSL, VPN Technologien und PGP/GPG sowie S/MIME haben.

Der Vortrag beschreibt die Angriffspunkte der Geheimdienste, welche kryptographischen Verfahren betroffen sind (oder sein könnten) sowie Gegenmaßnahmen, um sich gegen Ausspähung besser verteidigen zu können. Man kann daraus best practices ableiten und sich wieder auf einen aktuellen Stand bezüglich Verschlüsselungstechniken bringen lassen.

Der Vortrag gibt eine kurze Übersicht über kryptographische Methoden, die nach wie vor Schutz bieten, und wie man diese in die tägliche Abläufe als Systemadministrator, Entwickler oder auch Anwender einbauen kann.

Vortragsunterlagen

1200 Uhr Mittagspause
Mahlzeit!
1300 Uhr Read once, read everywhere
E-Books
Goesta Smekal

e-Books und wie man sie aus freien Quellen besorgt, aus PDFs konvertiert und auf verschiedenen Rechnern/Endgeräten synchron halten und lesen kann.

1400 Uhr Erstellung einer Vorwissenschaftlichen Arbeit mit dem Textsatzprogramm LaTeX
Helmuth Peer

Alle dazu notwendigen Werkzeuge (LaTeX, Editoren, Vorlage) befinden sich auf dem neuen d4e-LIVE Stick. Die Formatierung des Textes, Formelsatz, Positionierung der Bilder, Erstellung des Inhalts- und Literaturverzeichnisses werden vom Textsatzsystem LaTeX übernommen. Damit kann sich der/die Schüler/Schülerin voll auf den Inhalt der Arbeit konzentrieren.

Vortragsunterlagen

1500 Uhr Pause
1515 Uhr Meine Smart-Phone Daten gehören mir!
Owncloud-Synchronisation
Markus Tauber

Der Vortrag soll kurz erklären warum es sinnvoll ist auf lokale, bzw. eigene Infrastruktur zu setzten obwohl man Google Calendar, Dropbox, etc zur Verfügung stehen. Im Geiste der Linuxwochen soll auch ein praktischer Lösungsansatz presentiert werden wie man mit Open Source Software wie Owncloud Dienste wie Google Calendar, Dropbox auf Smart Phone und PC einrichten kann

Vortragsunterlagen

1615 Uhr Tux goes Cinema
Robert Matzinger

Wie man mit den besten Command-Line-Tools und ein paar Scripts hochqualitative Videos mit Kino-Feeling (und perfekte Fotos) erstellen kann, und was sonst noch Nützliches für den Video- und Foto-Workflow aus diesen Tools herauszuholen ist.

1715 Uhr Tools, Tools, Tools!
Nützliche Werkzeuge
Sven Guckes

In diesem Vortrag werden unzählige nützliche Tools gezeigt, die dem Linux-Benutzer das Leben erleichtern. Vieles, wofür man üblicherweise viel Zeit und Arbeit benötigt, lässt sich oft ganz schnell mit einem kleinen Helferlein lösen!

Vortragsunterlagen

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