Freitag, 20. April 2018
Zeit | Vortrag |
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1400 Uhr | Begrüßung FH Burgenland |
=== Cloud Technology Update === | |
1405 Uhr | Open Source im Department ITM der FH Burgenland FH Burgenland |
1420 Uhr | Redhat – Wie entwickle ich Cloud Native Apps Robert Baumgartner, Franz Theisen (Redhat) Entwicklung „Cloud Native“ Applikationen nach dem 12 factor App Prinzip auf Basis einer modernen Container Betriebsplatform, sowie weitere Ausblicke in den Open SourceStack zum Betrieb einer Private Cloud & Anbindung externer Clouds in einem Hybrid Szenario. |
1530 Uhr | FH Burgenland – Secure Cloud Based IoT (englisch) Igor Ivkić (FH Burgenland) Forschungs-Teams der FH Burgenland arbeiten in einigen der größten EU Forschungsprojekte zum Thema Industrie 4.0 mit und sind damit auch an der Entwicklung des IoT Frameworks „Arwohead“ beteiligt. In dem Vortrag wird Hans-On gezeigt wie man mit Arrwohead eine sichere IoT Applikation erstellen kann und für welche unserer spannenden Cloud-Forschungsthemen das Auswirkungen hat. |
1700 Uhr | Fujitsu – OpenStack Based Public Cloud Leo Obermeier Fujitsu K5 Cloud bietet einzigartige, von OpenStack betriebene IaaS- und PaaS-Dienstleistungen an und unterstützt damit sowohl Aufzeichnungs- als auch Engagement-Systeme. Mit Standorten in der EU (derzeit Deutschland, Spanien, Finnland) und zahlreichen Zertifizierungen erfüllt die K5 Cloud alle aktuellen Ansprüche an den Datenschutz. Openstack stellt eine Vielzahl von APIs zur Verfügung womit eine optimale Interoperabilität mit anderen Cloudlösungen oder der Aufbau einer Hybrid-IT gewährleistet wird. |
1810 Uhr | BlockChain unleashed: Hands on Ethereum&Smart Contracts Robert Matzinger (FH Burgenland) Während selbst die Fachwelt Bitcoins und Blockchain-Technologien erst langsam zu verstehen beginnt, hat sich im Netz längst die nächste Generation von Blockchain-Techologien etabliert: SMart Contracts, Ethereums und andere Weiterentwicklungen gehören zu den Top Buzzword der IT-Szene. Trotzdem hat kaum jemand wirklich einen SMart Contract programmiert, eine Transaction live verfolgt oder einer Blockchain beim Wachsen zugesehen. Deshalb werden in diesem Vortrag nicht nur die Grundlagen von Blockchains 2.0 vermittelt werden, sondern mit viel Praxis und Demos gezeigt, wie man einen „Smart Contract“ schreibt, was es heisst, dass „die Blockchain rechnet“ und wie man Blockchain-Technologien – just for fun oder in konkreten Projekten – nutzen könnte. |
1915 Uhr | Diskussion mit den Vortragenden bei Snacks und Getränken |
Samstag, 21. April 2018
Zeit | Vortrag |
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=== Community-Tag === | |
1100 Uhr | Echtzeit-Kommunikation mit Opensource Peter Buzanits Einige Jahre, nachdem wir bei den Linuxwochen Jabber und WebRTC vorgestellt haben, wird es Zeit zu sehen, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Während man über ICQ oder Skype kaum mehr spricht, setzen sich im proprietären Segment neue Lösungen wie Whatsapp oder Slack durch. Was hat die Opensource-Community, um dagegen zu halten? |
1200 Uhr | Mittagspause Mahlzeit! |
1300 Uhr | Die Dos und Don´ts bei der Datensicherung Goesta Smekal Backups macht doch jeder. Aber warum? Wovor sollen sie schützen? Und bekommt man im Fall des Falles auch die Daten wieder, die man braucht? Es scheint einfach, Backups einzurichten. Fortgeschrittene probieren auch die Wiederherstellung aus. Überraschend wenigen ist aber klar, vor welchen Risiken ihre Backupstrategie sie schützt und vor welchen nicht. |
1400 Uhr | Gatsby: Statische Webseiten, super optimiert Franz Knipp Für viele Webauftritte sind statische Seiten ausreichend. Diese haben eine Reihe von Vorteilen: Anspruchsloses Hosting, sicher gegen böswillige Änderung des Content, kurze Wartezeiten. Um diese statische Seiten zu erzeugen, stehen diverse Werkzeuge zur Verfügung. Eines davon ist Gatsby, und dieses zeichnet sich durch die Optimierung auf geringe Latenzzeiten aus, indem die Website als sogenannte Progressive Web App erzeugt wird: Beim ersten Aufruf wird nur der erforderliche Inhalt geladen, um die Seite darzustellen, im Hintergrund werden dann weitere Informationen im Browser gespeichert, sodass weitere Seitenwechsel ohne Wartezeit möglich sind. |
1500 Uhr | Pause |
1515 Uhr | 10 Jahre Wikimedia Österreich Vertreter(in) von Wikimedia Österreich Der österreichische Ableger der gemeinnützigen Wikimedia Foundation aus San Francisco feiert 2018 sein 10-jähriges Geburtsjubiläum: Neben der allseits bekannten Online-Enzyklopädie Wikipedia gibt es noch jede Menge an anderen interessanten Projekten wie etwa Wikidata, Wikivoyage, Wikibooks etc. Im Vortrag wird die Entwicklung der letzten 10 Jahre dargestellt und ein Ausblick gegeben, was für die Zukunft geplant ist. |
1615 Uhr | Secure Software für die cloud René Pfeiffer Secure Coding ist in aller Munde. Sichere Software möchten alle benutzen. Es ist auch empfehlenswert, weil der richtige Fehler zur falschen (oder richtigen) Zeit ganze Geschäftsmodelle zerstören kann, gerade bei Start-Ups oder in der wunderbar vernetzten Welt. Secure Coding ist aber nur die Implementation. Techniken für sicheres Programmieren nützen wenig, wenn die Architektur nicht mithilft. Sichere Software beginnt daher schon bevor die erste Zeile Code geschrieben wir – mit Secure Design. Dieser Vortrag soll illustrieren wo die Grenzen zwischen den beiden Bereich liegt und wo es Gemeinsamkeiten gibt. Die Wahl der Programmiersprache spielt dabei keine Rolle. Secure Design umfasst allen Code – auch den im Prozessor, der nicht objektorientiert ist. |
1715 Uhr | Ein Android-Google-Smartphone-Rant und ein paar Betrachtungen zu Datenschutz und Freiheit in der Informationsgesellschaft Robert Matzinger Wer versucht, sein SMartphone frei, nachhaltig und mit möglichst wenigen Datenspuren im Netz zu betreiben, stößt auf Schwierigkeiten. Tatsächlich ist es möglich, ein modernes Smartphone im Wesentlichen mit freier Software zu betreiben – in diesem Vortrag wird im Detail gezeigt wie – aber man muss mit Schwierigkeiten, Aufwand und mit Einschränkungen bei Features und Modellauswahl rechnen. Anhand meines Erfahrungsberichtes zeige ich Freuden und Leiden eines bewussten Handy-Besitzers, den Betrieb von Android Handies mit Custom ROMS und freier Software vorbei an den Datenkraken der Internetkonzerne, aber schildere auch, wie ärgerlich schwer dieser Weg immer mehr gemacht wird. Wie würden >wir< uns unsere Handys von Erzeugern und Betreibern wünschen? |